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Bayerns Schülerzeitungen zeigen trotz Medienkrise eine positive Entwicklung.

Grußwort: „Journalisten müssen unbequem sein“

Quelle: Süddeutsche Zeitung
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Grußwort: „Journalisten müssen unbequem sein“
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In Bayern zeigen Schülerzeitungen eine positive Entwicklung, trotz der allgemeinen Diskussion über eine Medienkrise. Die Redaktionen zeichnen sich durch gründliche Recherche und spannende Themen aus, was sowohl die Leserinnen und Leser als auch die jungen Journalistinnen und Journalisten selbst bereichert. Die Schüler lernen frühzeitig Verantwortung zu übernehmen und erfahren, was es bedeutet, in einem herausfordernden Beruf tätig zu sein. Journalismus erfordert Hartnäckigkeit, Wissbegierde und die Fähigkeit, auch unbequeme Fragen zu stellen. Der Umgangston in der Gesellschaft hat sich verschärft, was die Bedeutung einer robusten journalistischen Ausbildung unterstreicht. Es ist wichtig, dass die jungen Journalistinnen und Journalisten ihre Neugierde und Freude am Beruf bewahren, da gut ausgebildete Fachkräfte für eine stabile Demokratie unerlässlich sind. Der Artikel hebt die positiven Aspekte des journalistischen Nachwuchses hervor.

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