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Eine neue Studie zur Rolle von CO2 in der Erderwärmung wird als irreführend kritisiert.

Irreführende Studie verharmlost CO2-Einfluss auf den Klimawandel

Quelle: Tagesschau
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Irreführende Studie verharmlost CO2-Einfluss auf den Klimawandel
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Eine neue Studie behauptet, dass CO2 nicht für die Erderwärmung verantwortlich sei, was jedoch als irreführend eingestuft wird. Experten, darunter Rüdiger Glaser von der Universität Freiburg, weisen darauf hin, dass Treibhausgase, insbesondere CO2, die Hauptursache für die globale Erwärmung sind. Der CO2-Gehalt in der Atmosphäre ist seit der vorindustriellen Zeit stark gestiegen, was mit einem Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur korreliert. Die Studie vernachlässigt auch die Rolle der Ozeane, die jährlich etwa 30 Prozent des vom Menschen erzeugten CO2 aufnehmen. Zudem wird argumentiert, dass natürliche Ursachen wie der Sonnenzyklus nicht die rapide Erderwärmung der letzten Jahrzehnte erklären können. Die Folgen des Klimawandels sind auch in Europa spürbar, mit zunehmenden Hitzetagen und Tropennächten. Glaser betont die Notwendigkeit, Fakten gegen Klimawandelleugnung zu präsentieren und die Auswirkungen des Klimawandels ernst zu nehmen.

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