Supertaifun Yagi verursacht Todesfälle und massive Schäden in China.
Klimawandel: Wird es bald zu windig für Windräder?
Quelle: Süddeutsche Zeitung
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Am 6. September 2024 traf Supertaifun Yagi auf die chinesische Küste und stellte mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 300 Kilometern pro Stunde den stärksten Herbststurm seit Beginn der Aufzeichnungen dar. Der Sturm führte zu vier Todesfällen und zwang mehr als 700.000 Menschen zur Evakuierung. Besonders betroffen war ein Windpark in der Provinz Hainan, wo sechs Windräder erheblich beschädigt wurden. Einige Windräder brachen entzwei oder knickten um, was zu einem Millionenschaden führte. Die Auswirkungen des Taifuns waren weitreichend und erforderten umfangreiche Notfallmaßnahmen. Die Behörden arbeiteten daran, die betroffenen Gebiete zu unterstützen und die Schäden zu bewerten. Yagi ist ein weiteres Beispiel für die zunehmende Intensität von Stürmen in der Region.