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Handelsverband kritisiert Bundesregierung wegen unzureichender Maßnahmen gegen Shein und Temu.

Shoppingportale: Handelsverband fordert von Regierung Vorgehen gegen Shein und Temu

Quelle: Zeit
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Shoppingportale: Handelsverband fordert von Regierung Vorgehen gegen Shein und Temu
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Der Handelsverband kritisiert die Bundesregierung für unzureichende Maßnahmen gegen die Onlinehändler Shein und Temu, die gegen europäische Standards verstoßen würden. Der Präsident des Handelsverbands, Alexander von Preen, bezeichnete dies als 'unterlassene Hilfeleistung' für den Mittelstand. Während Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche eine Stärkung der Rechtsdurchsetzung im Onlinehandel forderte, ging sie nicht konkret auf die beiden Unternehmen ein. In Frankreich wurden bereits Kontrollen gegen Shein durchgeführt, nachdem die Plattform in die Kritik geraten war. Die französische Regierung kündigte an, 200.000 Pakete am Flughafen Paris zu überprüfen. Die EU-Kommission plant, ab 2026 eine Bearbeitungsgebühr für Bestellungen von Billiganbietern einzuführen, um die Handelsrealitäten zu stärken. Shein und Temu zählen zu den größten Onlinehändlern in Deutschland, mit täglich über 400.000 versendeten Paketen und einem Umsatz von bis zu 3,3 Milliarden Euro im Jahr 2024.

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